SBB AG
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Gründung 1902
Gesellschaftsform AG
Mitarbeiter ca. 33'000 im 2014
Umsatz ca. 8,5 Milliarden CHF im 2014
Unternehmen

Die Marke SBB steht schweizweit, aber auch im Ausland für das Versprechen an ihre Kunden, sich auch «unterwegs zuhause» zu fühlen. Diese Kundenorientierung lebt die SBB in Service und Komfort und beweist sie durch die Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sauberkeit ihrer Dienstleistung. Die Marke SBB ist darüber hinaus eine der wertvollsten Schweizer Marken. Ihre Pflege und Bewahrung verlangt einen sorgfältigen Umgang mit dem Markenauftritt, dem Corporate Design. Im CI-Net erleben Sie die Marke SBB – und finden gleichzeitig alle Richtlinien und Vorlagen rund um das Erscheinungsbild des Unternehmens – z.B. Bildwelt, Schriften, Farben oder Gestaltungsvorlagen für die Kommunikation. Diese sind bindend für alle, die mit der Marke SBB arbeiten.

 

Produkte
Studierende und Absolventen: Wir fördern Ihr Potential.
 

Die SBB bietet Studierenden und Hochschulabsolventen vielfältige Einstiegsmöglichkeiten. Ob mit einem Direkteinstieg, Hochschulpraktikum oder dem Trainee Programm – wir fördern Sie und Ihre Talente. Es erwarten Sie eine facettenreiche Berufswelt, herausfordernde Tätigkeiten und zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.

 

Bei vielen Absolventen- und Informationsanlässen an Schweizer Hochschulen ist die SBB präsent. Hier informieren Sie sich vor Ort im persönlichen Gespräch über Ihre Einstiegsmöglichkeiten bei der SBB. Den nächsten Termin in Ihrer Nähe finden Sie unter «Anlässe 2015».

 

Firmeneinheiten

Der SBB Konzern ist aufgeteilt in die 4 Divisionen Personenverkehr, Güterverkehr (SBB Cargo), Infrastruktur und Immobilien. Hinzu kommen die Steuerungs- und Dienstleistungsfunktionen, denen unter anderem das Personal- und Finanzwesen angehören.

 

Für alle Unternehmensteile legt die Konzernleitung jährliche Ziele und Schwerpunkte ihrer Tätigkeit fest.

Geschichte

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

 

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

 

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder. Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. 

 

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